Was von mir bleibt

Worte, Sehnsüchte, Träume, Gedanken oder unsere ganz persönlich gelebte und geliebte Zeit – wünschen wir uns nicht alle, dass etwas von uns bleibt? <br/> Sylvia Klings schönste Gedichte aus 10 Jahren ihrer Arbeit als Poetin <br/> Die Dichterin reibt sich eindringlich an den Schwächen des Menschen und der Gesellschaft. Ihre Lyrik spricht vom fragilen Grat unseres Daseins zwischen Glück, Liebe, Melancholie, Niedergeschlagenheit und der Liebe zur Natur, immer wieder mit dem Blick auf die Zeit, die Vergänglichkeit – und unser Herz.